Weleda ist ein von der Anthroposophie inspiriertes Unternehmen. Nicht nur, weil der Gründer von Weleda, Dr. Rudolf Steiner gleichzeitig Begründer der Anthroposophie war – sondern weil uns seine Ideen zu einer Erneuerung des Heilens und zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft nachhaltig beeinflusst haben.
Qualität und Nachhaltigkeit gehören zusammen, wenn Wirtschaften gleichermaßen sinnvoll für den Menschen, die Gesellschaft und die Natur sein soll. Dieser Ansatz beginnt schon bei Anbau und Ernte und begleitet die Rohstoffe bei der Weiterverarbeitung zum fertigen Produkt.
Deshalb gibt es unseren Heilpflanzengarten und Kooperationen mit regionalen Erzeugern. Doch es genügt nicht, nur vor der eigenen Tür zu kehren, denn einen weitaus größeren Teil unserer Rohstoffe beziehen wir von Partnern auf der ganzen Welt – kleineren und größeren Betrieben, Anbauprojekten, Kooperativen und Sammlern. Die Rechnung ist einfach: Erst wenn an jeder Stelle der Herstellkette sorgsam und sorgfältig gehandelt wird, ist das Ergebnis gut.
Alle Lieferanten durchlaufen die aufwendige Weleda Qualitätskontrolle. Weder bei der Herstellung noch bei der Entwicklung werden Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben. Und der konsequente Verzicht auf synthetische Farb- und Duftstoffe sowie Silikone, Paraffine, andere Erdölprodukte und synthetische Fette ist für uns als Naturkosmetikhersteller sowieso selbstverständlich.